Im Jahr 2019, also vor den Jahren der Corona-Pandemie, die durch Zwangsschließungen, 2G-Regeln und Lockdowns geprägt waren, erwirtschaftete die Rupertustherme in Bad Reichenhall noch einen Gewinn von 800.000 Euro. Für das Jahr 2022 rechnet Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse mit einem Minus von 800.000 Euro. Im Vergleich mit dem Jahr 2019 also 1,6 Millionen Minus für die Rupertustherme.
Kategorie: natur
Berchtesgaden stärken und vermarkten
Das Marketing des Zweckverbandes zündet ein ganzes Feuerwerk Der Tourismus in den fünf südlichen Landkreisgemeinden ist bei den Gästeankünften um ein Drittel und bei den Übernachtungen um ein Viertel eingebrochen, vergleicht man die Zahlen von 2019 mit 2021. Durch den durch die Corona-Maßnahmen ausgelösten Rückgang verzeichnet der „Zweckverband Bergerlebnis Berchtesgaden“ (ZBB) aktuell noch 362.500 Gäste…
Licht und Schatten am Tourismushimmel Schönau
Nach zwei Jahren wieder eine Jahresversammlung – Sorge um Nachwuchs und viele Initiativen – Bekenntnis zur Bob- und Rodelbahn Nach einer durch die Einschränkungen der Coronapolitik verursachten zweijährigen Pause traf sich der Tourismusverein Schönau am Königsee am Mittwoch wieder zu einer Jahreshauptversammlung im Gasthof Unterstein. Die Vorsitzende Gabi Springl sprach von einer stabilen Mitgliederzahl mit…
Dem Winter auf Fuertefentura entfliehen
Dem Winter auf Fuertefentura entfliehen. Sommerliche Tempereaturen im Februar, weite Strände, Sonne, Sand und Meer.
10 Naturgärten im Landkreis ausgezeichnet
Im Berchtesgadener Land gibt es jetzt die ersten zehn vom Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege ausgezeichnete Naturgärten. Er ist der Dachverband der 19 Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis und sein Geschäftsführer heißt Josef Stein. Er ist beim Landratsamt erster „Garten-Ansprechpartner“.
Freie Wähler und Bürger im Dialog
In Traunstein sollten bei der Veranstaltung der Freien Wähler „regionale Umweltthemen zwischen Königssee und Chiemsee“ im Mittelpunkt stehen, doch ebenso wurden Fragen der Energie und Bauordnungen diskutiert, die vermehrt unter dem Aspekt Umweltschutz und Klimawandel gewertet werden.
Sind Mikrodepots eine Chance für den Einzelhandel?
Paketstationen in Verbindung mit einem regionalem Lieferdienst mit Lastenfahrräder sollen im Berchtesgadener Land die Innenstädte entlasten und dem Handel mehr Umsatz bringen.
Natur für alle und jeder Platz?
Jetzt ist es soweit: die Gumpen am Königssee sind die nächsten fünf Jahre gesperrt.
Bergbahnen mit unterschiedlichen Konzepten aus der Krise
Die Preise bei den Bergbahnen für eine Berg- und Talfahrt reichen von 24 bis zu 49 Euro. Preistreiber ist die Predigtstuhlbahn in Bad Reichenhall.
Leere Strände und Plätze in Italien
Willkommen in Italien. 24 Grad und Sonne, daheim ist es viel zu kalt.
Ein kleines Gartenparadies am Rande der Stadt
Die kleinen beschaulichen Parzellen der Kleingärten in Bad Reichenhall mit Größen von 200 bis 500 Quadratmetern sind liebevoll gepflegt und die vielen Blumen, Beete und Sträucher ein kultiviertes Naturparadies.
Mit Unternehmergeist gegen den Lockdown arbeiten
Der Gasthof „Zum Bergei“, in den Heimgärten von Bad Reichenhall: Mit einem großen sonnigen Biergarten, einer idyllische Lage mitten in der Gartenanlage und die Nähe zu den Radwegen entlang der Saalach und den Nonner Auen entwickelten sie sich zu einer beliebten Ausflugsgastronomie.
Stadt verspielte die Chance
Die Stadt hat ihre Chance für eine leistungsstarke Ortsumfahrung vertan. 50 Jahre umsonst bemüht. Verkehr und Feinstaub bleiben in der Kurstadt.
Der Spaß ist vorbei
Kommentar: Der Spaß ist vorbei Endlich ist er da, der lang ersehnte Schnee. Und wir alle erinnern uns gern an jene Tage, als wir warm eingepackt als Kinder, ausgerüstet mit Schlitten und kleinen Skiern, unsere ersten Versuche unternahmen, um im „Sausewind“ wohlbehalten wieder unten an der kleinen Anhöhe anzukommen. Das sind unvergessene Erlebnisse, und so…
Die Umwelt in einer gesunden Balance bewahren
„Was ist ein Klimawald?“ Diese Frage beantwortete Forstbetriebsleiter Dr. Daniel Müller bei der Bilanzpressekonferenz der Bayerischen Staatsforsten in Berchtesgaden. Kurz zusammengefasst meint er damit, den Wuchs jener Baumarten zu fördern, die den Witterungsbedingungen am besten standhalten. Gleichzeitig seien jene Baumarten zu stärken, die den Klimawandel bremsen. „Holz speichert in langlebigen Produkten große Mengen an Kohlenstoff…