Im Gasthof Heimgarten in Bad Reichenhall Investierten Christoph und Barbara Berger nicht nur in ein neues Ambiente für die große Gaststube, sondern auch in Küche, Technik und einen neuen Kühlraum. Jetzt steht die Gründung eines eigenen Vereins für ein Engagement in der Stadt an.
Kategorie: politik
Berchtesgaden denkt Verkehr neu
Unternehmer und Lokalpolitiker Dr. Bartholomäus Wimmer will für Berchtesgaden die Verkehrs-Weichen neu stellen. „Die Zeit drängt, bis 2024 soll ein On-Demand-System eingeläutet werden.“ Ein ‚Haufen Geld‘ soll dafür investiert werden und langfristig soll das Verkehrsproblem, vor allem in den Sommermonaten in Berchtesgaden, gelöst werden. Bartl Wimmer spitzt dabei zu, denn für viele Bürger sei der starke Sommerverkehr ein „unerträglicher Zustand“.
Motivation als wichtige Triebfeder für gute Leistungen
Ein Tag der beruflichen Bildung in Berchtesgaden mit 800 Schülern und 55 Firmen.
Sie informierten sich im AlpenCongress Berchtesgaden an dem vom Bayerischen Wirtschaftsministerium (BWM) und Netzwerkpartnern vor Ort initiierten Motivationstag „Berufliche Bildung – Zukunft für alle!“.
Heile touristische Welt in der Schönau
„Bergerlebnis Berchtesgaden“ gilt in besonderem Maße für Schönau am Königssee. So standen bei der Jahresversammlung des Tourismusvereins im Gasthof Unterstein in Schönau am Königssee nicht von ungefähr zwei Rollups mit der Botschaft „Spür den Mythos“ und „Erlebe die Natur“ links und rechts der großen Bühne. Die Versammlung vermittelte den Eindruck einer harmonisch heilen Tourismuswelt, in der alles passt, fast alles.
Bergsteigerdorf Ramsau im Aufwind
Rückblick und Neuwahl beim Tourismusverein Ramsau (gsp) Der Tourismusvereins Ramsau e.V. wählte jetzt einen neuen Vorstand. Die scheidende Vorsitzende Birgit Gschoßmann und ihr Team hören nach 16 Jahren ehrenamtlichen Engagements für den Verein auf, ein neues, junges Team wurde einstimmig gewählt. Es war Zeit für Rück- und Ausblick beim Tourismusverein, das Bergsteigerdorf Ramsau im Aufwind….
Kein Billigtourismus in Berchtesgaden
Kein Billigtourismus in Berchtesgaden und es soll auf ‚Flugzeug-Gäste‘ verzichtet werden, zumindest auf deren werbliche Ansprache. Das hört sich gut an, umweltverträglich und irgendwie ‚grün‘. Und ‚grün‘ ist man so und so im Berchtesgadener Land, allein schon wegen des vor 45 Jahren gegründeten Nationalparks. Fluggäste aber quasi bei Werbemaßnahmen ausdrücklich auszunehmen, klingt nach grüner Propaganda.
Innenstadt und Thumsee bewahren
Eine Leserbrief zu Bad Reichenhall. Die Innenstadt, Leerstände, Parken und der Thumsee
Der Wandel gehört zum Geschäft
„Der Wandel gehört zum Geschäft und steht auch für unser Autohaus“, bekräftigen die Unternehmer Gumpinger und spielen damit auf die lange Entwicklung des Autohauses an. „Wir kennen es die letzten 15 Jahre nicht anders. Übrigens greift das Modell, dass der Kunde direkt beim Werk bestellt, bei den E-Autos bereits seit 2017.“
Bad Reichenhall mit Kaufstrafe
Zu wenig Parkplätze und keine Tiefgarage in Bad Reichenhall. Das Einkaufen kann teuer werden
Die Riesen-Chance für Bad Reichenhall
KOMMENTAR: Endlich, nach über einem Viertel Jahrhundert, soll in Bad Reichenhall wieder ein großes Top-Hotel entstehen. 25 Jahre musste die Kurstadt, die sich mittlerweile gerne als liebenswerte Alpenstadt vermarkten möchte, einen gegenläufigen Trend hinnehmen. Jetzt soll Marriott International investieren.
In Salzburg fehlt noch jeder vierte Gast
Mit 2,6 Mio Übernachtungen und 1,44 Mio Gästeankünften knüpft die Stadt langsam wieder an das Niveau vor den großen Cornona-Lockdowns, also an das Jahr 2019, an. Bei den Übernachtungen liegt man rund 20 Prozent hinter diesen Zahlen, bei den Gästeankünften fast 25 Prozent.
Belastet der Verkehr Berchtesgaden?
Was wird werden aus Berchtesgaden? Die Gemeinde macht sich darüber offenbar Gedanken, denn sie gab ein integriertes Stadtentwicklungskonzept in Auftrag. Der vom Tourismus geprägte Ort soll eine Aufwertung erfahren und engagierte dafür die Münchner Stadtplanerin Martina Schneider. Die Frage stellt sich: Belastet der Verkehr Berchtesgaden mehr als nötig?
1,6 Millionen Minus für die Rupertustherme
Im Jahr 2019, also vor den Jahren der Corona-Pandemie, die durch Zwangsschließungen, 2G-Regeln und Lockdowns geprägt waren, erwirtschaftete die Rupertustherme in Bad Reichenhall noch einen Gewinn von 800.000 Euro. Für das Jahr 2022 rechnet Thermen-Geschäftsführer Dirk Sasse mit einem Minus von 800.000 Euro. Im Vergleich mit dem Jahr 2019 also 1,6 Millionen Minus für die Rupertustherme.
Schafft der ÖPNV einen Durchbruch?
Ist eine Verkehrswende und Verkehrsentlastung durch Radwege und den ÖPNV im Berchtesgadener Land möglich? Der Landkreis investiert dafür Millionen.
Sonderpädagogisches Zentrum St. Zeno aufgewertet
Das Sonderpädagogische Zentrum St. Zeno in Bad Reichenhall wurde für 4,5 Millionen Euro aufgewertet. Für Landrat Bernhard Kern ist es ein Volltreffer für gute schulische Leistungen.